Regelbau 114
Stand mit 6-Schartenturm in A [Neu]
Stand mit 6-Schartenturm in A [Neu]
Beton: 1700 m3
Rondstaal: 94
Stalenprofielen: 12
Inrichting
1 Manschappenruimte
2 Gevechtsruimte
3 Gang
4 Nabij verdediging
5 Gassluis
6 Ingangsverdediging / Hal
7 Ingang
8 Nooduitgang
Manschappenbunker met gietstalenkoepel voor mitrailleur (6-Schartenturm) In de bunker konden 12 manschappen worden ondergebracht. Door het hoge beton gebruik is dit type maar weinig gebouwd
Regelbau 120a
Artillerie-Beobachtungsstand mit Panzerturm
Artillerie-Beobachtungsstand mit Panzerturm
Massen
Beton m3: 650
Rundstahl to : 38
Formstahl to : 7,5
Beton m3: 650
Rundstahl to : 38
Formstahl to : 7,5
Raumbezeichnung
1. Beobachtungsraum
2. Rechenraum
3. Führerraum
4. Vorraum
5. Bereitschaftsraum
6. Gasschleuse
7. Vorrat
8. Flankierungsanlage
1. Beobachtungsraum
2. Rechenraum
3. Führerraum
4. Vorraum
5. Bereitschaftsraum
6. Gasschleuse
7. Vorrat
8. Flankierungsanlage
Aufgabe
Der Regelbau 120 diente als B-Stelle für Artilleriebeobachtung und war nicht zur Beobachtung von Seezielen geeignet.
Untergebracht werden konnten 2 - 3 Offiziere sowie 6 Unteroffiziere und Mannschaften. Durch den sich über das
Bauwerk erhebenden Turm war die Verwendung des Regelbaues 120 nur dort möglich, wo das Gelände trotzdem ein
Tarnen des Turmes gestattete. War dies nicht möglich, sollte der Regelbau 613 oder 614 in Frage kommen.
Untergebracht werden konnten 2 - 3 Offiziere sowie 6 Unteroffiziere und Mannschaften. Durch den sich über das
Bauwerk erhebenden Turm war die Verwendung des Regelbaues 120 nur dort möglich, wo das Gelände trotzdem ein
Tarnen des Turmes gestattete. War dies nicht möglich, sollte der Regelbau 613 oder 614 in Frage kommen.
Regelbau 121a
Artillerie-Beobachtungsstand mit Panzerturm in A
Artillerie-Beobachtungsstand mit Panzerturm in A
Massen
Beton m3: 1600
Rundstahl to : 93
Formstahl to : 7,6
Beton m3: 1600
Rundstahl to : 93
Formstahl to : 7,6
Raumbezeichnung
1. Bereitschaftsraum
2. Gasschleuse
3. Eingang u. Vorraum
4. Vorrat
5. Führerraum
6. Beobachtungsraum
7. Planraum
8. Eingangsvertdg.
2. Gasschleuse
3. Eingang u. Vorraum
4. Vorrat
5. Führerraum
6. Beobachtungsraum
7. Planraum
8. Eingangsvertdg.
Aufgabe
Der Regelbau 121 diente als B-Stelle für Artilleriebeobachtung und war nicht zur Beobachtung von Seezielen geeignet.
Untergebracht werden konnten 2 - 3 Offiziere sowie 6 Unteroffiziere und Mannschaften.
Untergebracht werden konnten 2 - 3 Offiziere sowie 6 Unteroffiziere und Mannschaften.
Regelbau 132 a
Stand mit 3-Schartenturm in A
Stand mit 3-Schartenturm in A
Massen
Beton m3: 1900
Rundstahl to : 90
Formstahl to: 26
Beton m3: 1900
Rundstahl to : 90
Formstahl to: 26
Aufgabe
Der 3-Schartenturm diente dem Einsatz von 1-2 Maschinengewehren und der Unterbringung der für die Bedienung
eines Maschinengewehres erforderlichen Mannschaft (1 Unteroffizier und 5 Mannschaften). Mit Rücksicht auf seine
großen Betonmassen sollte dieser Regelbau nur an besonders wichtigen Stellen gebaut werden
eines Maschinengewehres erforderlichen Mannschaft (1 Unteroffizier und 5 Mannschaften). Mit Rücksicht auf seine
großen Betonmassen sollte dieser Regelbau nur an besonders wichtigen Stellen gebaut werden
Regelbau 134
Munitionsunterstand I
Munitionsunterstand I
Massen
Beton m3: 500Rundstahl to : 20
Formstahl to : 8
Aufgabe
Dieser Stand war für solche Abschnitte bestimmt, in denen vorwiegend Befestigungsanlagen ohne besondere
Munitionsräume gebaut wurden und daher eine Auslagerung der damaligen Sollmenge in den Befestigungsanlagenselbst nicht möglich war.
Regelbau 136 a
M 19 mit Kleinstglocke in A
M 19 mit Kleinstglocke in A
Aufgabe
Der Stand für den 5-cm Maschinengranatwerfer M 19 sollte den Einsatz dieser Waffe nur mit Maschinenbetrieb gestatten
und Unterkunft für 14 Mann bieten. Der M 19 sollte stets mit einem oder mehreren in Kampfanlagen eingesetzten M.G.zusammenwirken. Das M.G. sollte hierbei den Gegner in den Boden zwingen, der M 19 holte ihn wieder hervor. Für
Wirkungen gegen Deckungen war der M 19 ungeeignet. Der Stand für den M 19 sollte mit den Kampfanlagen, mit denen
er zusammenwirken sollte, durch Erdkabel verbunden werden. Dies sollten im allgemeinen nur Anlagen mit
Schartenpanzertürmen sein. Aufgrund seiner Stärke sollte die Anlage nur an besonders wichtigen Stellen in Frage
kommen.
Regelbau 139
Schartenstand für 4,7-cm Festungs-Pak ( t ) und M.G.
Schartenstand für 4,7-cm Festungs-Pak ( t ) und M.G.
Aufgabe/ Waffe
Einsatz der 4,7-cm Festungs-Pak (t) nur zur Flankierenden Wirkung gegen Panzer und zur Sturmabwehr. Im Regelbau
631 konnten 12 Mann bettenmäßig untergebracht werden. Zur Bedienung der Festungs-Pak waren 1 Uffz. und 6 Mann
sowie eine Ablösung von 1 Uffz. und 6 Mann, für das M.G. 4 Mann nötig.
631 konnten 12 Mann bettenmäßig untergebracht werden. Zur Bedienung der Festungs-Pak waren 1 Uffz. und 6 Mann
sowie eine Ablösung von 1 Uffz. und 6 Mann, für das M.G. 4 Mann nötig.
Regelbau 142
Sammlerladestand und Kabelschaltstelle
Sammlerladestand und Kabelschaltstelle
Massen
Beton m3: 790
Rundstahl to : 45
Formstahl to : 7
Beton m3: 790
Rundstahl to : 45
Formstahl to : 7
Aufgabe
Der Sammlerladestand diente zur Unterbringung von Sammlerladeeinrichtungen mit Zubehör zum Laden der für Funk-,
Blink, Lichtsprechgeräte, Notsender, Rundfunk und elektrischer Handlampen sowie der für Beleuchtung der M.G.- und
Beobachtertürme benötigten Sammler. Gleichzeitig konnten 6 Mann Bedienungs- und gegebenenfalls Schaltpersonal
untergebracht werden.
Blink, Lichtsprechgeräte, Notsender, Rundfunk und elektrischer Handlampen sowie der für Beleuchtung der M.G.- und
Beobachtertürme benötigten Sammler. Gleichzeitig konnten 6 Mann Bedienungs- und gegebenenfalls Schaltpersonal
untergebracht werden.
Regelbau 505
Schartenstand für 3,7-cm Pak oder 4,2-cm Pak 41 mit Panzerplatte
Schartenstand für 3,7-cm Pak oder 4,2-cm Pak 41 mit Panzerplatte
Massen
Beton m3: 550
Rundstahl to : 32
Formstahl to: 6
Beton m3: 550
Rundstahl to : 32
Formstahl to: 6
Aufgabe/ Waffe
Einsatz einer 3,7-cm Truppenpak oder einer 4,2-cm Pak 41 nur zur Flankierenden Wirkung. Im Regelbau 505 konnten 1
Unteroffizier und 5 Mannschaften untergebracht werden. Für die Aufbewahrung der Munition war ein besonderer
Munitionsraum zur Lagerung von 1.000 Schuß vorgesehen. Im Zuge der Umrüstung auf Beutewaffen sollten die Pak
3,7 und 4,2 / 41 gegen die 4,5-cm Pak 184 (r ) oder 184/1 (r ) ausgetauscht werden.
Die Stahldurchschlagskraft von Pak 3,7 und 4,2 / 41:
3,7-cm Pak: 100 m: 35 mm 4,2-cm Pak 41: 100m: 100 mm
300 m: 32 mm ---- ---- Für die 4,5-cm Pak 184 (r )
500 m: 29 mm 500 m: 60 mm konnten keine Angaben
1000 m: 22 mm 1000 m: 25 mm ermittelt werden.
Unteroffizier und 5 Mannschaften untergebracht werden. Für die Aufbewahrung der Munition war ein besonderer
Munitionsraum zur Lagerung von 1.000 Schuß vorgesehen. Im Zuge der Umrüstung auf Beutewaffen sollten die Pak
3,7 und 4,2 / 41 gegen die 4,5-cm Pak 184 (r ) oder 184/1 (r ) ausgetauscht werden.
Die Stahldurchschlagskraft von Pak 3,7 und 4,2 / 41:
3,7-cm Pak: 100 m: 35 mm 4,2-cm Pak 41: 100m: 100 mm
300 m: 32 mm ---- ---- Für die 4,5-cm Pak 184 (r )
500 m: 29 mm 500 m: 60 mm konnten keine Angaben
1000 m: 22 mm 1000 m: 25 mm ermittelt werden.
Regelbau 515 neu
M.G. - Schartenstand mit Panzerplatte am Vorderhang
M.G. - Schartenstand mit Panzerplatte am Vorderhang
Massen
Beton m3: 380
Beton m3: 380
Aufgabe
Einsatz eines Maschinengewehres. Nur zur flankierenden Wirkung. Im Regelbau 630 konnte eine Bedien-
Mannschaft von einem Unteroffizier und fünf Mann untergebracht werden
Mannschaft von einem Unteroffizier und fünf Mann untergebracht werden
Regelbau 519 b
Behelfsmäßiger Lichtmeßstand
Behelfsmäßiger Lichtmeßstand
Massen
Erdaushub m3: 467
Beton m3: 27
Rundstahl to : 12
Erdaushub m3: 467
Beton m3: 27
Rundstahl to : 12
Aufgabe
Der Lichtmeßstand ermöglichte den Einsatz des Richtkreises für Meßstellen und des Scherenfernrohrs